Aktuelle Insights

Wie gesund ist eigentlich …
ÖSTERREICH?

  • Unsere aktuelle Studie „Wie gesund ist eigentlich … Österreich“ zeigt alarmierende Ergebnisse über den Gesundheitszustand der österreichischen Bevölkerung.

    Die repräsentative Umfrage, die im August 2024 unter 1.000 Österreicher*innen durchgeführt wurde, offenbart große Defizite im Bereich Gesundheit, Bewegung, Prävention und in der Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem.

    Gleichzeitig birgt der Trend zum Biohacking vielversprechende Ansätze zur Verbesserung der Gesundheit und Lebensqualität.

Österreich: Zu viel Gewicht, zu wenig Bewegung und zu hohe Erwartungen?

  • Gesundheitszustand der Österreicher*innen:

    • Zwei Drittel haben aktuell gesundheitliche Beschwerden (65%).

    • Laut BMI-Berechnung ist gut die Hälfte übergewichtig (55%).

    Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem:

    • Nur 9% sind sehr, ein weiteres Drittel (36%) eher zufrieden mit dem heimischen Gesundheitssystem.

    • Bemängelt wird vor allem die Zugänglichkeit & Wartezeiten (60%).

    Interesse an alternativen Ansätzen:

    • Lediglich etwas mehr als die Hälfte (56%) hat sehr oder eher starkes Vertrauen in die Schulmedizin.

    • 51% bekunden Interesse an komplementären Ansätzen.

  • “There is no health without mental health”

    Psychische Erkrankungen zählen mittlerweile zu den häufigsten Erkrankungen, neben Erkrankungen des Bewegungsapparats, des Herz-Kreislaufsystems und der Atemwege. Erkrankungen der Psyche beginnen dabei am häufigsten bereits in jungen Jahren.

    Das Traurige: jüngere Menschen fühlen sich eher einsam als ältere Menschen!
    Während sich jede:r Zehnte der über 60 Jährigen in ihrem Leben einsam fühlt, ist es bei den 18-29 Jährigen bereits jede:r Fünfte.

Erkrankungen & Mental Health

Biohacking: Der Wunsch nach Prophylaxe statt Symptombekämpfung?

  • Erstaunliche Zahlen aus der Studie:

    • 56% der Befragten zeigen ein starkes Interesse an Biohacking-Praktiken, um präventiv ihre Gesundheit zu verbessern, etwa durch Schlaftracking oder Intervallfasten.

    • Über 70% haben zwar noch nie von Biohacking gehört, sind aber, wenn sie es kennen, sehr interessiert.

    • Ein beachtlicher Anteil der bereits Aktiven, nämlich 2 von 3 Biohacker*innen, berichten von positiven Auswirkungen auf Körper und Geist.